Grüne Zertifizierungen für Innenraumprodukte: Orientierung für ein gesünderes Zuhause

Ausgewähltes Thema: Grüne Zertifizierungen für Innenraumprodukte. Entdecken Sie klare, freundliche Orientierung im Siegeldschungel, damit Ihr Zuhause und Büro spürbar gesünder, klimabewusster und schöner wird. Abonnieren Sie uns und begleiten Sie unsere Reise durch glaubwürdige Labels, praxisnahe Tipps und inspirierende Geschichten.

Warum Zertifizierungen heute den Unterschied machen

Labels wie GREENGUARD Gold oder Blauer Engel setzen strenge Grenzwerte für VOC-Emissionen und Formaldehyd. Das schützt besonders empfindliche Gruppen wie Kinder oder Allergiker. Erzählen Sie uns: Spürten Sie nach dem Kauf emissionsarmer Farben, Bodenbeläge oder Möbel eine Verbesserung Ihres Raumklimas?

Warum Zertifizierungen heute den Unterschied machen

Unabhängige Zertifizierungen schaffen Vertrauen, weil Labore, Prüfinstitute und Auditoren die Aussagen belegen. EPDs legen messbar offen, welche Umweltwirkungen ein Produkt über den gesamten Lebenszyklus hat. Welche Dokumente prüfen Sie, bevor Sie kaufen? Schreiben Sie uns Ihre Checkliste!

Die wichtigsten Umweltlabels im Überblick

Beide Zeichen bewerten strenge Kriterien von Emissionen bis Ressourceneinsatz. Blauer Engel ist in Deutschland besonders etabliert, das EU Ecolabel europaweit anerkannt. Nutzen Sie diese Siegel, wenn Sie Farben, Lacke, Papiere, Möbel oder Reinigungsmittel mit verlässlich reduziertem Umwelteinfluss suchen.

So entsteht ein Zertifikat: Der Weg zum Siegel

Prüfstellen analysieren Inhaltsstoffe, mögliche SVHCs, Recyclinganteile und Herkunft. Ökobilanzen (LCA) beleuchten Rohstoffgewinnung, Produktion, Nutzung und Entsorgung. So zeigt sich, ob ein Produkt wirklich ressourcenschonend ist – nicht nur beim Kauf, sondern über Jahre der tatsächlichen Nutzung.

So entsteht ein Zertifikat: Der Weg zum Siegel

In Kammern werden VOCs, Formaldehyd und Gerüche über definierte Zeiträume gemessen. Labels wie GREENGUARD Gold verlangen besonders niedrige Konzentrationen. Wer Farben, Kleber, Bodenbeläge oder Möbel emissionsarm auswählt, reduziert Kopfweh, Müdigkeit und Reizungen. Welche Räume möchten Sie zuerst verbessern?

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Unabhängige Siegel statt vager Eigenaussagen

Achten Sie auf anerkannte, unabhängige Logos und verifizierbare Zertifikate. Begriffe wie „natürlich“ oder „öko“ ohne Prüfnummer sind Warnsignal. Seriöse Hersteller liefern Datenblätter, Testmethoden und Kontakt zu Prüfstellen. Welche Indikatoren geben Ihnen sofort ein gutes oder schlechtes Bauchgefühl?

Scope und Relevanz des Versprechens

„Recycelbar“ heißt nicht „recycelt“. Prüfen Sie, ob Aussagen für das gesamte Produkt gelten oder nur für eine Komponente. Echte Nachhaltigkeit umfasst Materialien, Emissionen, Lebensdauer und Entsorgung. Welche Kriterien sind für Ihren Einsatz am wichtigsten – Gesundheit, Klima oder Kreislauffähigkeit?

Transparenz über die Lieferkette

Nachhaltigkeit endet nicht am Werkstor. Fragen Sie nach Lieferanten, Herkunft, Sozialstandards und Transportwegen. Chain-of-Custody-Zertifikate bei Holz oder EPDs für Bodenbeläge bringen Klarheit. Tauschen Sie mit uns aus: Welche Antworten haben Sie bereits erhalten – und wo blieb es vage?
Prioritäten definieren und Kriterien festlegen
Starten Sie mit Ihren Zielen: Gesundheit, geringe Emissionen, Zirkularität, soziale Standards oder regionale Herkunft. Leiten Sie konkrete Muss-Kriterien ab, etwa GREENGUARD, FSC oder EPD. So vergleichen Sie Produkte strukturiert und vermeiden Kompromisse, die später teuer werden könnten.
Marktrecherche und Angebotsvergleich
Sammeln Sie Datenblätter, Zertifikatsnummern und Prüfberichte. Fragen Sie Handel und Hersteller nach Alternativen mit identischem Look, aber besseren Werten. Ein tabellarischer Vergleich macht Unterschiede sichtbar. Welche Tools nutzen Sie zur Dokumentation? Teilen Sie Vorlagen, damit alle schneller vorankommen.
Lebensdauer, Wartung und Entsorgung mitdenken
Planen Sie Reinigung, Reparaturfähigkeit und End-of-Life früh ein. Cradle-to-Cradle-Produkte oder modulare Systeme verlängern Nutzungszyklen. Eine gute Pflegeanleitung spart Ressourcen und Geld. Welche Strategien haben Ihre Flächen länger schön gehalten? Ihre Tipps helfen vielen Leserinnen und Lesern.

LEED: Low-Emitting Materials und Materialkredite

GREENGUARD-Gold-zertifizierte Möbel, emissionsarme Farben und formaldehydarme Holzwerkstoffe helfen, LEED-Credits zu erreichen. Mit EPDs belegen Sie Umweltwirkungen. Teilen Sie, welche Materialien Ihnen bei LEED-Projekten am meisten Punkte gebracht haben und wo die Nachweise knifflig waren.

WELL: Gesundheit im Mittelpunkt

WELL betrachtet Luftqualität, Komfort und Materialien besonders streng. VOC-Grenzwerte, partikelarme Oberflächen und schadstoffarme Textilien verbessern das Wohlbefinden. Welche Maßnahmen spürten Mitarbeitende sofort? Berichten Sie von Projekten, in denen WELL-Anforderungen Ihren Innenraum nachhaltig verändert haben.

DGNB: Ganzheitlich und messbar

DGNB bewertet Ökologie, Ökonomie und soziokulturelle Qualität. EPDs, langlebige Konstruktionen und demontagefreundliche Produkte zahlen auf hohe Bewertungen ein. Erzählen Sie uns, welche Produktlabels Ihnen im DGNB-Kontext am meisten Klarheit geben – und wo Sie weiteren Leitfaden wünschen.
Emronfinancial
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